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Samstag, 20. Februar 2010

Cowboy und Indianer in der Schweiz

Verbier 13.02.-20.02.

Nach langer Vorfreude war es endlich so weit und unsere Reise nach Verbier stand auf dem Programm. Die Schneevorhersage sah zwar nicht Besonders aus aber immhin sollte das Wetter gut werden, was für michh diese Saison auch Seltenheitswert hat.

Part 1

Am ersten Tag waren wir damit Beschäftigt das Gebiet zu erkunden und nach Freeridemöglichkeiten Ausschau zu halten. Das Potential war riesig und keineswegs mit den Gebieten hier in der Gegend zu vergleichen. Allerdings waren alle möglichen und unmöglichen Lines in Sichtweite Buckelpisten. Zum Abschluss nutzen ein paar von uns noch die Möglichkeit zm Bagjump.


Rider: Flo S.
Location: Verbier


Rider: Jenny G.
Location: Verbier





Part 2


An den darauffolgenden Tagen entschieden wir uns für einen kurzen Hike an den Hängen des Greppon Blanc. Wie man auf den Fotos sehen kann hatten wir zwar keinen frischen Powder aber dennoch war die Abfahrt jeden Schweißtropfen wert. Allerdings endete die Abfahrt in einer der berühmten Buckelpisten an deren Ende es mit dem Bus zurück ins Skigebit ging.



Rider: Matthi H., Johann K.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Matthi H., Johann K., Joachim W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Johann K.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Matthi H.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Jennifer G.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Matthi H.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Johann K.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Joachim W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Jennifer G.
Location:
Greppon Blanc

Part 3

auch die nächsten Tage trieben wir uns am Greppo Blanc rum und konnten sogar in einer Rinne den Firsttrack abgreifen. Leider machte uns aber der immer wieder aufziehende Nebel an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung noch mehr Lines zu fahren.


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Sascha W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Jennifer G.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S., Jennifer G., Sascha W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Jennifer G.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S., Sascha W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Sascha W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Jennifer G.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Sascha W.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Flo S.
Location:
Greppon Blanc


Rider: Sascha W.
Location:
Greppon Blanc

Part 4

Am letzten Tag gab es dann zum Abschluss noch fett Käsefondue und den ein anderen Schnapps. Als Location musste das Tippi herhalten, der einzige Ort mit bezahlbaren Essen und Bier und einem coolen Besitzer.








Part 5


Am Abend gabs noch ne nette Kickersession direkt vor der Haustüre. Der Absprung war zwar nicht einfach da die Anfahrt um das Haus herum ging und man erst 2 Meter vorher sah wo es hin ging aber dafür war die Landung schön steil und weich. Leider sind die meisten Fotos nichts geworden aber hier seht ihr eine kleine Auswahl.


Rider: Matthi H., Sascha W.
Location:
Irgendwo zwischen Nendaz und Siviez


Rider: Sascha W.
Location:
Irgendwo zwischen Nendaz und Siviez


Rider: Flo S.
Location:
Irgendwo zwischen Nendaz und Siviez


Rider: Sascha W.
Location:
Irgendwo zwischen Nendaz und Siviez


Rider: Matthi H.
Location:
Irgendwo zwischen Nendaz und Siviez
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Montag, 8. Februar 2010

Walmerdinger Horn

Walmerdinger Horn 07.02.2010

Diesmal gibts keine Fotos dafür habe ich mir was schönes anderes mit nach Hause gebracht, nämlich ne Bänderzerrung im Knöchel. Aber von vorne.
Für den Sonntag wollten wir ans Walmerdinger Horn und ein paar Rinnen Richtung Ifen auschecken. Da wir irgendwie zu früh losgefahren sind und um dreiviertel Acht schon da waren, gingen wir erst mal gemütlich frühstücken um dann anschließend mit der ersten Gondel nach oben zu fahren. Dort war es allerdings so neblig, dass man die Piste kaum erkennen konnte. Daher machten wir ein paar Aufwärmruns im Wald.
Bis Mittag verzog sich der Nebel dann zum Glück und wir wollten einen Versuch Richtung Ifen starten. Doch schon beim Einfahren stellten wir fest, dass die obersten 15cm sofort abgingen. Daher blieb uns nichts anderes übrig als zurück zu laufen. Die anschließenden Abfahrten unterhalb der Gondel waren allerdings auch nicht schlecht. Nach einer kurzen Pause wollten wir dann ein weiteres mal dort hin. Beim Verlassen der Gipfelstation rutschte ich dann auf einer Eisplatte aus und verdrehte mir Knie und Knöchel. So ein Scheiß! Naja ich konnte noch aus eigener Kraft zur Gondel zurück laufen. Daheim stellte sich dann heraus, dass es zum Glück nur eine Zerrung der Bänder ist. Hoffentlich kann ich nächste Woche in Verbier wieder Gas geben!

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